Schildkrötenlexikon alle Schildkrötenarten von A-Z

Home

Fachbücher



Schildkröten

- Schildkröten mit A
- Schildkröten mit B
- Schildkröten mit C
- Schildkröten mit D
- Schildkröten mit E
- Schildkröten mit F
- Schildkröten mit G
- Schildkröten mit H
- Schildkröten mit I
- Schildkröten mit J
- Schildkröten mit K
- Schildkröten mit L
- Schildkröten mit M
- Schildkröten mit N
- Schildkröten mit O
- Schildkröten mit P
- Schildkröten mit Q
- Schildkröten mit R
- Schildkröten mit S
- Schildkröten mit T
- Schildkröten mit U
- Schildkröten mit V
- Schildkröten mit W
- Schildkröten mit X
- Schildkröten mit Y
- Schildkröten mit Z

Info / Kontakt


Hinweise
Impressum

Indische Sternschildkröte

Informationen zur Schildkrötenart

Indische Sternschildkröte (Geochelone elegans) Systematik:
Klasse: Reptilien (Reptilia)
Ordnung: Schildkröten (Testudinata)
Unterordnung: Halsberger-Schildkröten (Cryptodira)
Familie: Landschildkröten (Testudinidae)
Gattung: Geochelone

Lateinischer Name:
Geochelone elegans

Beschreibung:

Allgemeines
Die Indische Sternschildkröte ist die einzige Art der Gattung Geochelone. Der Handel mit dieser Art ist mittlerweile verboten.

Lebensraum
Heimisch ist diese Art in Pakistan, Indien und Sri Lanka. Die Lebensräume können sehr unterschiedlich sein. So kommen die Indischen Sternschildkröten zum einen in sandigen Gebieten vor, zum anderen leben sie auch in Buschwäldern.

Aussehen
Die Indische Sternschildkröte wird bis zu 38 cm groß und etwa 7 kg schwer. Der Rückenpanzer hat eine starke Wölbung und ist eher länglich. Jede Panzerplatte ist zusätzlich gewölbt und besitzt einen hellen Fleck. Aus jedem Fleck laufen etwa acht gelbliche Streifen. Der Bauchpanzer hat eine ähnliche Zeichnung. Die Indische Sternschildkröte besitzt gelbe Vorderbeine und einen dunklen gelblichen Kopf. Die Hinterbeine sind gelblich und besitzen schwarze Verzierungen. Männchen haben einen dickeren und längeren Schwanz. Je nach Verbreitungsgebiet kann die Körpergröße unterschiedlich ausfallen.

Lebensweise
Diese Art ist am Tag aktiv. Während den heißeren Jahreszeiten sucht sie sich zwischen Sträuchern einen schattigen Platz. Ihre Körperfärbung dient zusätzlich als Tarnung. Die Paarungszeit findet während der Monsunzeit statt. Jedes Weibchen legt mehrere Gelege in Nistgruben. Jedes Gelege besteht aus fünf bis neun Eiern. Nach spätestens fünf Monaten schlüpfen die Jungtiere.

Nahrung
Als Nahrung dienen überwiegend Pflanzen, wie Gras, Früchte und Blumen. Nur selten ernährt sie sich auch tierisch.

Werbung


andere Lexika
Affen
Vögel
Hunde
Schnecken

(c) 2006 by lexikon-schildkroeten.de Hinweise Nutzungsbedingungen Partner Impressum